Lesezeit: 57 Sekunden
Kurzer Einwurf: Eben flatterte eine Pressemitteilung herein, deren Überschrift mich tatsächlich aufmerken ließ:
Wie sehen Städte in der Zukunft aus? Darum soll es ja gerade in der immer noch anstehenden Reportage geben. Die Diskussion bei der ExpoReal in München hätte ich gerne besucht – von dort berichten wir morgen für RNF Life, im Schwerpunkt vom Stand der Metropolregion Rhein-Neckar. Aber so richtig scheinen die Visionen wieder nicht in meinen Fokus zu laufen:
Im Zentrum der Diskussion wird die Schaffung neuer Qualitäten des Stadtraums durch die räumliche Staffelung und Vernetzung von Ebenen und Funktionen stehen. Bauliche Lösungen wie autofreie Skyways, begehbare Dachgärten, Urban Gardening, temporäre Wohnformen, bewohnbare Brücken und auf dem Wasser „schwimmende“ Häuser können das Mikroklima verbessern, Nahräume effizient vernetzen und mehr Freiraum für Fußgänger und Radfahrer schaffen. Sie ermöglichen einen Zugewinn an öffentlichem Raum und Nachhaltigkeit und sind gangbare Auswege aus der Raumnot in bereits extrem verdichteten Stadträumen.
Das klingt nach schnieker Architektur, aber weniger nach modernisierten IT- und Kommunikationskonzepten in den Städten der Zukunft. Sorry, Ablage P.