Lesezeit: 107 Sekunden
Ok, so richtig überrascht war ich nicht mehr über das, was Google Photos mit den Schnappschüssen meines Smartphones anstellte. Ich nutze Google, Google+ und GoogleDrive schon eine Weile als Backup für meine Bilder. Und das durchaus in dem Bewusstsein, dass meine Daten in der Cloud angreifbar bzw. abgreifbar sind. Die Diskussion darüber füllt Blogs und Bücher und parlamentarische Untersuchungsausschüsse beschäftigen sich damit. Ich maße mir gar nicht erst an, das Für und Wider in diesem Post abschließend zu bewerten. Google kennt meine Bilder, die ich in der Vergangenheit über die G+-App hochgeladen habe, und hat daraus immer mal wieder ganz ansprechende Reiseberichte und Journale gerechnet.
Die neue, von Google-plus losgelöste Photo-App betreibt das nun noch viel intensiver habe ich den Eindruck. In den vergangenen Tagen hat mein „Assistent“ mir Dutzende von Bildergeschichten und Videos angeboten. Zwei davon will ich heute teilen, weil ihre Inhalte in den vergangenen Wochen u.a. hier auf dem Blog eine Rolle gespielt haben.
Zum einen ist das der Besuch von Alexander Gerst im Technik-Museum Speyer. Ich habe einen Beitrag für RNF darüber gemacht und hier darüber geschrieben. Google hat mir jetzt eine Bildergeschichte dazu geliefert, in die unter anderem meine Premiere auf Periscope dokumentiert ist (siehe Bild oben). Ich hatte dokumentiert, wie gut über 1.000 Menschen auf Astro_Alex warteten und dann auch Teile seines Vortrags übertragen.
Wer mag, kann sich die gesamte von Google automatisch generierte Präsentation hier anschauen. Ich habe die Story nur sehr geringfügig editiert und auch noch gar nicht alle Möglichkeiten dazu ausgelotet.
Aus meinem Rohmaterial zum Beitrag über @BWjetzt auf der re:publica, den ich komplett mit meinem iPhone gedreht habe, hat Google nun seinerseits ein kleines Filmchen gerechnet. Die Musik scheint Standard für alle Videos zu sein, Stimmen und Atmo sind komplett deaktiviert, und als Zuschauer weiß man nun auch nicht so recht, worum es eigentlich geht. Bier trinkende Menschen, offensichtlich, irgendwie. Geschichten erzählen kann Google also noch nicht. Aber zumindest schöne Bilder zeigen. Immerhin. Das Video ist auf meiner G+-Seite zu sehen.
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Ok, so richtig überrascht war ich nicht mehr über das, was Google Photos mit den Schnappschüssen meines Smartphones anstellte. Ich nutze Google, Google+ und GoogleDrive schon eine Weile als Backup für meine Bilder. Und das durchaus in dem Bewusstsein, dass meine Daten in der Cloud angreifbar bzw. abgreifbar sind. Die Diskussion darüber füllt Blogs und Bücher und parlamentarische Untersuchungsausschüsse beschäftigen sich damit. Ich maße mir gar nicht erst an, das Für und Wider in diesem Post abschließend zu bewerten. Google kennt meine Bilder, die ich in der Vergangenheit über die G+-App hochgeladen habe, und hat daraus immer mal wieder ganz ansprechende Reiseberichte und Journale gerechnet.
Die neue, von Google-plus losgelöste Photo-App betreibt das nun noch viel intensiver habe ich den Eindruck. In den vergangenen Tagen hat mein „Assistent“ mir Dutzende von Bildergeschichten und Videos angeboten. Zwei davon will ich heute teilen, weil ihre Inhalte in den vergangenen Wochen u.a. hier auf dem Blog eine Rolle gespielt haben.
Zum einen ist das der Besuch von Alexander Gerst im Technik-Museum Speyer. Ich habe einen Beitrag für RNF darüber gemacht und hier darüber geschrieben. Google hat mir jetzt eine Bildergeschichte dazu geliefert, in die unter anderem meine Premiere auf Periscope dokumentiert ist (siehe Bild oben). Ich hatte dokumentiert, wie gut über 1.000 Menschen auf Astro_Alex warteten und dann auch Teile seines Vortrags übertragen.
Wer mag, kann sich die gesamte von Google automatisch generierte Präsentation hier anschauen. Ich habe die Story nur sehr geringfügig editiert und auch noch gar nicht alle Möglichkeiten dazu ausgelotet.
Aus meinem Rohmaterial zum Beitrag über @BWjetzt auf der re:publica, den ich komplett mit meinem iPhone gedreht habe, hat Google nun seinerseits ein kleines Filmchen gerechnet. Die Musik scheint Standard für alle Videos zu sein, Stimmen und Atmo sind komplett deaktiviert, und als Zuschauer weiß man nun auch nicht so recht, worum es eigentlich geht. Bier trinkende Menschen, offensichtlich, irgendwie. Geschichten erzählen kann Google also noch nicht. Aber zumindest schöne Bilder zeigen. Immerhin. Das Video ist auf meiner G+-Seite zu sehen.
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