Lesezeit: 42 Sekunden
Nach der Stadt Mannheim will nun auch das Land Rheinland-Pfalz in der chinesischen Stadt Qingdao den Boden für Wirtschaftskooperationen bereiten.
Nach einem Besuch des Sino-German EcoParks in der Stadt am Gelben Meer sah die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Eveline Lemke gute Chancen für hiesige Firmen, sich in China zu engagieren. Ab 2015 könnten deutsche Mittelständler ihre Waren und Technologien im German Centre in Qingdao ausstellen. Der Ökopark spezialisiert sich auf nachhaltige Industrien, etwa den Bau von Passivhäusern oder die Erzeugung von erneuerbarer Energie. Vor gut drei Wochen waren der Mannheimer Dr. Peter Kurz und der frühere Mannheimer Erste Bürgermeister Dr. Norbert Egger zu Beratern des Ökoparks ernannt worden.
Das Areal wird zurzeit in mehreren Stufen bebaut und soll im Jahr 2020 Wohn- und Arbeitsplätze für 76.000 Menschen bieten.
(Diese Meldung erschien zuerst auf RNF.de)
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Nach der Stadt Mannheim will nun auch das Land Rheinland-Pfalz in der chinesischen Stadt Qingdao den Boden für Wirtschaftskooperationen bereiten.
Nach einem Besuch des Sino-German EcoParks in der Stadt am Gelben Meer sah die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Eveline Lemke gute Chancen für hiesige Firmen, sich in China zu engagieren. Ab 2015 könnten deutsche Mittelständler ihre Waren und Technologien im German Centre in Qingdao ausstellen. Der Ökopark spezialisiert sich auf nachhaltige Industrien, etwa den Bau von Passivhäusern oder die Erzeugung von erneuerbarer Energie. Vor gut drei Wochen waren der Mannheimer Dr. Peter Kurz und der frühere Mannheimer Erste Bürgermeister Dr. Norbert Egger zu Beratern des Ökoparks ernannt worden.
Das Areal wird zurzeit in mehreren Stufen bebaut und soll im Jahr 2020 Wohn- und Arbeitsplätze für 76.000 Menschen bieten.
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