Lesezeit: 88 Sekunden
Dass die re:publica eine Bloggerkonferenz sei, ist inzwischen nur noch so eine halbe Wahrheit. Das mag mal so gewesen sein vor sieben, acht, neun Jahren. Inzwischen ist sie auch ein Branchentreffen von Menschen, die ihr Geld mit und in „diesem Netz“ verdienen: als Social Media Manager, Berater, Dienstleister.
Sie kommen inzwischen aus allen Ecken Europas – und natürlich auch aus unserer Ecke, der Metropolregion Rhein-Neckar. Trotz einer aufmerksamen Beobachtung der Twitter-Timeline, die während der einer re:publica traditionell die Kommunikationszentrale darstellt, kann einem in der Fülle an Tweets schon mal entgehen, wer sich tatsächlich zeitgleich mit einem selbst in Berlin aufhält. Auch die Konferenz selbst ist in ihrer Weitläufigkeit und mit ihren 6.000 Teilnehmern nicht mehr ganz übersichtlich – man kann sich gegenseitig durchaus übersehen. Und doch gibt es seit ein paar Jahren einen Ort, an dem sich vor allem die Netzmenschen aus dem Südwesten treffen: am Stand von @BWjetzt. Die Imagewerber von Baden-Württemberg gehen hier auf Fachkräftefang und bieten gleichzeitig den Weitgereisten von daheim einen natürlichen Zufluchtsort. Dass es bei BWjetzt im Austausch für einen Tweet mit Hashtag eine Freigetränk gibt, mag dabei eine Rolle spielen.
Ich habe ein Meet-up von re:publica-Teilnehmern aus der Metropolregion zum Anlass genommen, ein kleines Video für RNF zu stricken. Und das sieht so aus.
Moderation:
Sie haben es vielleicht mitbekommen: In dieser Woche findet in Berlin die re:publica, die größte Internet-Konferenz Europas statt. Gut 6.000 Besucher aus aller Welt sind da. Sie reden über den NSA-Skandal, die Flüchtlingsproblematik, neue Arbeitswelten, Strömungen in den Medien, gesellschaftliche Konzepte. Die Konferenz – in diesem Jahr unter dem Motto „Finding Europe“ – ist politisch und philosophisch. Und mittendrin aber auch ganz bodenständig und so gar nicht virtuell.
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Dass die re:publica eine Bloggerkonferenz sei, ist inzwischen nur noch so eine halbe Wahrheit. Das mag mal so gewesen sein vor sieben, acht, neun Jahren. Inzwischen ist sie auch ein Branchentreffen von Menschen, die ihr Geld mit und in „diesem Netz“ verdienen: als Social Media Manager, Berater, Dienstleister.
Sie kommen inzwischen aus allen Ecken Europas – und natürlich auch aus unserer Ecke, der Metropolregion Rhein-Neckar. Trotz einer aufmerksamen Beobachtung der Twitter-Timeline, die während der einer re:publica traditionell die Kommunikationszentrale darstellt, kann einem in der Fülle an Tweets schon mal entgehen, wer sich tatsächlich zeitgleich mit einem selbst in Berlin aufhält. Auch die Konferenz selbst ist in ihrer Weitläufigkeit und mit ihren 6.000 Teilnehmern nicht mehr ganz übersichtlich – man kann sich gegenseitig durchaus übersehen. Und doch gibt es seit ein paar Jahren einen Ort, an dem sich vor allem die Netzmenschen aus dem Südwesten treffen: am Stand von @BWjetzt. Die Imagewerber von Baden-Württemberg gehen hier auf Fachkräftefang und bieten gleichzeitig den Weitgereisten von daheim einen natürlichen Zufluchtsort. Dass es bei BWjetzt im Austausch für einen Tweet mit Hashtag eine Freigetränk gibt, mag dabei eine Rolle spielen.
Ich habe ein Meet-up von re:publica-Teilnehmern aus der Metropolregion zum Anlass genommen, ein kleines Video für RNF zu stricken. Und das sieht so aus.
Moderation:
Sie haben es vielleicht mitbekommen: In dieser Woche findet in Berlin die re:publica, die größte Internet-Konferenz Europas statt. Gut 6.000 Besucher aus aller Welt sind da. Sie reden über den NSA-Skandal, die Flüchtlingsproblematik, neue Arbeitswelten, Strömungen in den Medien, gesellschaftliche Konzepte. Die Konferenz – in diesem Jahr unter dem Motto „Finding Europe“ – ist politisch und philosophisch. Und mittendrin aber auch ganz bodenständig und so gar nicht virtuell.
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